Technische Eigenschaften von K&K Clear
​Auf einen Blick:
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Materialtyp: Transparentes Kunstharz
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Verarbeitung: SLA (Stereolithographie)
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Farbe: Farblos – klar - unbehandelt transluzent
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Dichte: Hoch
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Nachbearbeitung: Lackierung, Politur, Glasklar-Finish
K&K Clear wird im SLA-Verfahren verarbeitet und eignet sich für hochpräzise Bauteile mit feinen Strukturen. Die Grundoptik ist milchig-transparent, kann aber durch Nachbearbeitung (z. B. Lackierung oder Glasklar-Finish) stark verbessert werden.
Das Material bietet eine ausgewogene Kombination aus Festigkeit, Zähigkeit und Steifigkeit – ideal für funktionale Prototypen mit optischem Anspruch.
Vorteile von K&K Clear im SLA-Druck
​Auf einen Blick:
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Hohe Transparenz – ähnlich Acrylglas nach Lackierung
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Präzise Toleranzen & feine Details
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Gute mechanische Eigenschaften
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Schnelle Druckgeschwindigkeit
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Nachbearbeitbar für glasklare Optik
K&K Clear überzeugt durch seine optische Qualität und technische Präzision. Die feinen Details und glatten Oberflächen machen es ideal für Designmodelle, transparente Gehäuse oder fluidische Komponenten.
Durch die schnelle Druckgeschwindigkeit und einfache Nachbearbeitung ist das Material auch wirtschaftlich attraktiv – sowohl für Einzelstücke als auch Kleinserien.
Typische Anwendungsbereiche für K&K Clear
​Auf einen Blick:
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Optische Komponenten: Gehäuse, Lichtleiter, Beleuchtung
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Fluidik: Darstellung interner Strukturen
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Rapid Tooling: Formen, Werkzeuge
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Maschinenbau: Funktionale Prototypen
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Medizintechnik: Modelle & transparente Bauteile
K&K Clear wird in zahlreichen Branchen eingesetzt – von der Medizintechnik über den Maschinenbau bis hin zur Produktentwicklung. Die Kombination aus optischer Klarheit und technischer Präzision macht es zur idealen Wahl für anspruchsvolle SLA-Projekte.
Besonders bei fluidischen Anwendungen oder transparenten Gehäusen zeigt das Material seine Stärken. Mit gezielter Nachbearbeitung lassen sich sogar glasklare Oberflächen erzielen – perfekt für Präsentation, Simulation und Funktion.
1. Was ist K&K Clear und wofür wird es eingesetzt?
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K&K Clear ist ein transparentes Kunstharz für den SLA-3D-Druck. Es wird für hochpräzise, optisch anspruchsvolle Bauteile verwendet – z. B. in der Medizintechnik, Fluidik oder Produktentwicklung.
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2. Wie transparent ist K&K Clear im Vergleich zu Acrylglas?
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Im Rohzustand ist das Material milchig-transparent. Durch gezielte Nachbearbeitung wie Lackierung oder Politur kann eine nahezu glasklare Optik erreicht werden – vergleichbar mit Acrylglas.
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3. Ist K&K Clear für optische Lichtleiter geeignet?
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Grundsätzlich ja – das Material eignet sich gut für Testzwecke und transparente Geometrien. Allerdings verändert sich das Streuverhalten leicht durch die Lackierung, sodass es für hochpräzise Lichtführung nur bedingt einsetzbar ist.
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4. Welche mechanischen Eigenschaften bietet K&K Clear?
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Das Material bietet eine ausgewogene Kombination aus Festigkeit, Zähigkeit und Steifigkeit. Es eignet sich für funktionale Prototypen, die sowohl mechanisch als auch optisch belastbar sein müssen.
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5. Wie wird K&K Clear verarbeitet?
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K&K Clear wird im SLA-Verfahren verarbeitet und ermöglicht feine Details, glatte Oberflächen und präzise Toleranzen. Die Druckgeschwindigkeit ist hoch, was eine effiziente Produktion erlaubt.
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6. In welchen Branchen wird K&K Clear typischerweise verwendet?
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Das Material findet Anwendung in der Medizintechnik, Fluidik, Optik, im Maschinenbau und Rapid Tooling – überall dort, wo transparente, hochpräzise Bauteile gefragt sind.